Diese Webseite wird nicht mehr gepflegt! ⇒ Nachfolgeseite
φmobil » DP » WS 2006

Achtung! Interne Links (insbesondere auf Bilder) führen auf die Vollversion der Webseite.

DP — Brechzahl und Dispersion

Betreuer: Kamal (vormittags)

  1. Nennen Sie 3 physikalische Größen, die den Brechungsindex beeinflussen. Wie ist die Art der Abhängigkeit (linear/non-linear)?
  2. nA und nB seien seien die absoluten Brechzahlen zweier Median. Wie ist die relative Brechzahl von Medium A zu Medium B?
  3. Was ist Doppelbrechung?
  4. Erklären Sie die Wirkungsweise des Refraktometers nach Abbé und erklären Sie besonders warum ein scharfer hell-dunkel Übergang entsteht!

 

Betreuer: Schötz (vormittags)

  1. Geben Sie einen Ausdruck für die Brechzahl in Abhängigkeit von der Frequenz an!
  2. Bei welcher Wellenlänge tritt Absorption auf? Stellen Sie die Brechzahl in Abhängigkeit von der Frequenz grafisch dar!
  3. Sind Brechzahlen kleiner 1 möglich? Begründung!
  4. Wellenlängen von rotem, gelbem und grünem Licht angeben.
  5. Wie wird im Versuch die Brechzahl bestimmt? Geben Sie kurz die Aufgabenstellung wider!
  6. Wozu wird im Versuch Kanada-Balsam verwendet?

 

Betreuer: Richter (vormittags)

  1. Was ist normale und anomale Dispersion?
  2. Wie lautet das Sillius’sche Brechungsgesetzt? Wie berechnet man den Grenzwinkel zur Totalreflexion?
  3. Zeichnen Sie den Strahlengang im Beobachtungsprisma des ABBE-Refraktometers!
  4. Welche Aufgabe hat ein Geradsichtprisma?

 

Hinweise

Kamal spricht nur Englisch, ist aber sehr kulant. Besser vorher die englischen Wörter für Doppelbrechung, Geradsichtprisma, etc. nachschlagen!

Tipps unbedingt beachten, da man so schon Zeitprobleme hat! Aufgabe 1 und 2 gehen schnell und einfach zu erledigen, man misst schon nD und mit z und der Tabelle (liegt am Platz) muss man nur noch nF-nC bestimmen (ACHTUNG: Über der Tabelle lesen; σ wird wohl meist NEGATIV sein — genau aufpassen!!). Aufgabe 3 gleicht alles einfache aus: ihr messt x (es ist normal, wenn die x Werte mit der Wellenlänge zunehmen, nich irritieren lassen), dann müsst ihr mit der Formel von der Platzanleitung n'(λ) berechnen (Werte für euer Refraktometer nehmen: alt oder neu). Damit müsst ihr dann sin δ berechnen, wobei das n'D =n'(λ=589nm) (also der Natrium-D-Linie) ist. Und damit könnt ihr dann n(λ) berechnen. Fehlerberechnung ganz normal mit nD, z, A, B, σ und x fehlerbehaftet.

Richter ist schwer einschätzbar: lässt vermutlich keinen Durchfallen, bewertet aber fair!



⇒ Standardversion dieser Seite

©2003-2011 K. Schreiber & T. Hara
©2011-2012 K. & T. Hara |> Impressum