Diese Webseite wird nicht mehr gepflegt! ⇒ Nachfolgeseite
φmobil » ES » WS 2004

Achtung! Interne Links (insbesondere auf Bilder) führen auf die Vollversion der Webseite.

ES — Erzwungene Schwingungen

Betreuer: Molodtsov (vor- und nachmittags)
(zu beantworten sind 4 der vorgegebenen Fragen)

    1. Skizzieren Sie die Resonanzkurven für zwei unterschiedliche Dämpfungen.
    2. Skizzieren Sie dazu die Abhängigkeiten des Phasenwinkels. Die Zuordnung der Frequenzachse muss eindeutig sein. Die Ordinatenachse ist zahlenmäßig zu beschriften. Die Zuordnung zu den unterschiedlichen Dämpfungen muss erkennbar sein.
  1. Geben Sie die Bewegungsgleichung für eine erzwungene Schwingung an!
  2. Erläutern Sie das Grundprinzip einer Wirbelstrombremse. Geben Sie die grundlegenden physikalischen Beziehungen zur Beschreibung dieser an!
  3. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Dämpfungsfaktor δ und logarithmischen Dekrement Λ.
  4. Eine gedämpfte Schwingung hat die Kreisfrequenz 6,23s-1. Das logarithmische Dekrement ist 1. Nach welcher Zeit ist die Amplitude auf 1/e abgesunken? Wie groß ist die Anzahl der Schwingungen in dieser Zeit?
  5. Wie ist die Güte definiert. Ermitteln Sie aus der Skizze von Aufgabe 1a) die Güte einer Resonanzkurve. (sinnvolle Zahlenwerte annehmen)
  6. Ein Reihenschwingkreis besteht aus Kondensator C, Widerstand R und Induktivität L. Wie verändern sich die Eigentfrequenzen und Dämpfungskonstante, wenn die Kapazität halb so groß und die Induktivität gleichzeitig doppelt so groß wird?

 

Hinweise:
---



⇒ Standardversion dieser Seite

©2003-2011 K. Schreiber & T. Hara
©2011-2012 K. & T. Hara |> Impressum