SM — Substanzen im Magnetfeld
Betreuer: Dr. Schwab (vormittags)
Betreuerin: Langer (vormittags)
Hinweise
Bei 1. stimmen Theorie und Praxis nicht überein, jdenfalls wurde der Kupferzylinder ins Magnetfeld hineingezogen anstatt herausgedrückt zu werden; Hr. Schwab wusste dazu auf die Schnelle auch keine Erklärung.
Also alles in allem nicht so berauschend der Versuch.
Hat man das Antestat „überlebt“, wird’s mit Messungen und Fehlerrechung zeitlich kaum schaffbar. Deshalb lieber nur auf graphische (Der Betreuer hatte das wohl zu Beginn mal kurz erwähnt, was aber nicht wirklich so deutlich anklang) Fehlerschätzungsmethoden zurückgreifen. Das ist ohne weiteres möglich, da die Genauigkeit der Messungen eh nicht so gut sind.
Nebenbei bemerkt: Es waren sämtliche Justierungen schon vorgenommen, so dass nicht an den Eisenjochspitzen herumgestellt werden brauchte/sollte.